Corona ist omnipräsent und unser Leben hat sich innerhalb weniger Tage drastisch verändert. Ein klitzekleines Virus zeigt uns mit Wucht auf, wie fragil unser sicher geglaubtes Leben - unsere “heile Welt” - in Wirklichkeit doch ist. Das “unsere Welt“ ohnehin keineswegs eine heile ist, wissen wir eigentlich auch, darüber machen wir uns in der Regel, solange alles halbwegs rund läuft, kaum ernsthafte Gedanken, und das Meiste blenden wir einfach aus. Solange es nicht einen gewissen Grad an Bedrohung und/oder Einschränkung der persönlichen Umstände und Bequemlichkeiten darstellt, besteht für uns ja auch gar kein Grund zum Handeln oder gar zur Panik. Ich möchte euch hier auch nicht mit dem zigtausendsten Corona-Beitrag langweilen, nur ein paar Gedanken, die ich mir von der Seele schreiben möchte.
Ich bin kein Virologe und auch kein Arzt, gleichzeitig bin ich aber doch ein genauer Beobachter der Gegebenheiten und Ereignisse. Ich bin besorgt über die schnelle Verbreitung eines Virus: eine so schnelle Verbreitung, die uns aufzeigt, wie eng alles auf dem Planet vertaktet ist. Was uns normalerweise zum Vorteil gereicht und unseren vergleichsweise sehr bequemen Lebensstandard ermöglicht..
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