Wir alle erleben einen Einschnitt, den wir uns vor wenigen Wochen nicht haben träumen lassen. Es scheint, als habe der Planet bei voller Fahrt die Notbremse gezogen und wir werden gerade ohne Vorwarnung durch den Wagon gewirbelt. Daher habe ich mir intensiv Gedanken gemacht und überlegt, was ich ganz persönlich tun könnte. Wie es möglich wäre, dass wir den Shutdown in unseren Köpfen durchbrechen oder am besten ganz vermeiden, und uns auch wieder auf die Zukunft konzentrieren. Denn das Leben wird weitergehen und es wird auch eine Zeit nach Corona geben.
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Fotos auf Papier vs. Fotos nur digital auf dem Bildschirm: Vor guten fünf Wochen habe ich mir überlegt, Fotos aus Shootings, die ich auf Instagram und Facebook zeigen möchte, zuerst auf Papier zu bringen, bevor ich sie poste. Auf Instagram und Facebook habe ich dann “nur” ein Foto vom Abzug des jeweiligen Fotos gemacht und das dann gepostet.
Ziel der ganze Aktion war, das Tempo, das beim Zeigen von Fotos vorherrscht, (für mich) rauszunehmen und - im Moment leider aus anderem Grund zwingend uns alle betreffend - mich diesbezüglich zu entschleunigen. Das ist mir wohl ganz gut gelungen. Gleichzeitig war ich auf die Reaktionen in meinem “Publikum” sehr gespannt - und ich bin sehr froh, dass diese durchweg postiv waren und ich viel interessantes Feedback bekommen habe. Einige sind mit auf den Zug gesprungen, was ich auch klasse finde. Ich habe in den rund fünf Wochen, sieben Beiträge auf Instagram gepostet. Also ein schon bequemeres Tempo. Was mir gefallen hat…
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Corona ist omnipräsent und unser Leben hat sich innerhalb weniger Tage drastisch verändert. Ein klitzekleines Virus zeigt uns mit Wucht auf, wie fragil unser sicher geglaubtes Leben - unsere “heile Welt” - in Wirklichkeit doch ist. Das “unsere Welt“ ohnehin keineswegs eine heile ist, wissen wir eigentlich auch, darüber machen wir uns in der Regel, solange alles halbwegs rund läuft, kaum ernsthafte Gedanken, und das Meiste blenden wir einfach aus. Solange es nicht einen gewissen Grad an Bedrohung und/oder Einschränkung der persönlichen Umstände und Bequemlichkeiten darstellt, besteht für uns ja auch gar kein Grund zum Handeln oder gar zur Panik. Ich möchte euch hier auch nicht mit dem zigtausendsten Corona-Beitrag langweilen, nur ein paar Gedanken, die ich mir von der Seele schreiben möchte.
Ich bin kein Virologe und auch kein Arzt, gleichzeitig bin ich aber doch ein genauer Beobachter der Gegebenheiten und Ereignisse. Ich bin besorgt über die schnelle Verbreitung eines Virus: eine so schnelle Verbreitung, die uns aufzeigt, wie eng alles auf dem Planet vertaktet ist. Was uns normalerweise zum Vorteil gereicht und unseren vergleichsweise sehr bequemen Lebensstandard ermöglicht..
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